INSPIRE-Thema "Bodennutzung"/de

Aus Geoportal

Hinweis:

  • Analyse der Datenspezifikation zum INSPIRE-Thema „Bodennutzung“ (Land Use), Version 2.0 (DS LU, v. 2.0) basierend auf einer Interpretation und Übersetzung des Dokuments „D2.8.III.4 Data Specification on Land Use – Draft Guidelines“ vom 15.06.2011"
  • Trotz größter Sorgfalt bei der Analyse des Ausgangsdokuments sind die in dieser Analyse getätigten Aussagen rechtlich unverbindlich.
  • Verfasser: Walter Richter, Zentrale Stelle GDI-RP/LVermGeo RP und Dr. Kai-Uwe Krause, LGV Hamburg
  • Stand: 07.09.2011
  • Status: vorläufig

In Anhang III der INSPIRE-Richtline ist dieses Thema wie folgt definiert:

Beschreibung von Gebieten anhand ihrer derzeitigen und geplanten künftigen Funktion oder ihres sozioökonomischen Zwecks wie zum Beispiel Wohn-, Industrie- oder Gewerbegebiete, land- oder forstwirtschaftliche Flächen, Freizeitgebiete.


Inhaltlicher Umfang des Themas LU

Die DS LU konkretisiert den begrifflichen Umfang des Themas „Bodennutzung“. Demnach ist Bodennutzung charakterisiert durch die Nutzung einerseits und die Funktion andererseits, die ein räumliches Gebiet auszeichnet. Dies wirft insbesondere die Frage auf, wie der Begriff der „Bodennutzung“ von dem der „Bodenbedeckung“ unterschieden werden soll.

Differenzierung Bodennutzung vs. Bodenbedeckung

Die Bodenbedeckung (Thema LC, Land Cover, INSPIRE-Annex II) ist darauf ausgelegt, die Erdoberfläche primär nach den jeweils vorhandenen physischen bzw. bio-physischen Eigenschaften zu beschreiben, wohingeben bei der Bodennutzung der Fokus auf funktionalen und nutzungsbedingten Charakteristika liegt. Datensätze, die Bodennutzung und Bodenbedeckung miteinander kombinieren, betonen oftmals die Aspekte der Bodennutzung bei der Betrachtung intensiv genutzter Flächen und die Aspekte der Bodenbedeckung bei der Betrachtung extensiv genutzter Flächen. So würde bspw. als Bodenbedeckung „Weideland“ klassifiziert werden, wohingegen die gleiche Fläche unter Bodennutzunngs-Aspekten als „landwirtschaftliche Fläche“ eingestuft würde.

Konkreter inhaltlicher Umfang

Gemäß Definition unterliegt dem Thema Bodennutzung einerseits

  • die gegenwärtige Bodennutzung (ELU, Existing Land Use), die nach objektiven Kriterien Nutzung und Funktion eines räumlichen Gebietes in der realen Welt betrachtet und andererseits
  • die geplante Nutzung (PLU, Planned Land Use), die in Planwerken auf unterschiedlicher räumlicher Ebene von der Landes- und Regionalplanung bis zur kommunalen Planung von den zuständigen Institutionen konkretisiert werden und die mögliche oder legitimierte Nutzung des Bodens in der Zukunft dokumentiert.

Zum Thema „Bodennutzung“ zugehörig werden auch Nutzungen unter oder über der Erdoberfläche einbezogen, sofern sie physisch in Verbindung mit der Erdoberfläche stehen (z.B. Bergbau). Binnen- wie Küstengewässer (AWZ, ausschließliche Wirtschaftszone für Nord- und Ostsee) sind ebenfalls vom Thema „Bodennutzung“ betroffen, sobald sie mit einer landbezogenen Bodennutzung in unmittelbarer Verbindung stehen, wie z.B. ein Hafen, welcher die entsprechenden Wasserflächen/Hafenbecken beinhaltet oder Flächen im Meer, die vorrangig für Erzeugung regenerativer Energien genutzt werden.

Bei der Entwicklung der Datenspezifikation „Bodennutzung“ wurden folgende praktische Anwendungsfälle berücksichtigt: Der Prozess der Planung der zukünftigen Landnutzung (Raumordnung, Landesplanung, Regionalplanung, Kommunalplanung) wurde insbesondere bei der Entwicklung des Datenmodells für PLU herangezogen. Ferner wurde die Erforderlichkeit, den Flächenverbrauch im Umfeld der städtebaulichen Entwicklung zu analysieren ebenso berücksichtigt wie die Kartierung ökologischer Räume und Korridore mit rechtlichem Bezug zur NATURA-2000 – Habitat Direktive 92/43/EG. Daneben spielte die Erfassung von Veränderungen in der Bodennutzung und im forstlichen Umfeld als Auswirkungen der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (United Nations Framework Convention for Climate Change) eine ebenso große Rolle wie die Berücksichtigung von Bodennutzungsdaten im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen sowie des Umgangs mit der EU-Hochwasserrichtlinie. Anforderungen seitens der Statistik wurden insbesondere durch die Europäische Statistikbehörde EuroStat in den Prozess der Datenmodellierung eingebracht. Auf europäischer Ebene ist auch für das Thema „Bodennutzung“ schließlich die „Thematische Strategie für den Bodenschutz“ der EU-Kommission von 2006 (KOM(2006)231) von Bedeutung.

Als nicht relevant für die Entwicklung der Datenspezifikation „Bodennutzung“ wurde die Ermöglichung von Änderungsdatensätzen gesehen, die Bodennutzungsveränderungen in Abhängigkeit der Zeit darstellen.

Zusammenfassung Datenmodell

Das Datenmodell umfasst zunächst ein Kernmodell (core model), welches grundsätzlich für ELU wie für PLU geeignet ist. Das Kernelement des Modells ist eine abgegrenzte Fläche Land mit einer homogenen vorherrschenden Nutzung des Bodens.

Bezüglich der Klassifizierung der Bodennutzung sieht das Datenmodell zwei Varianten vor, nämlich:

  • die Klassifizierung nach dem Ansatz eines für dieses INSPIRE-Thema entwickelten hierarchischen INSPIRE Bodennutzungs-Klassifizierungssystems HILUCS (Hierarchical INSPIRE Land Use Classfication System), wobei die Klassifizierung nach HILUCS im Wesentlichen für die Elemente der ersten Gliederungstiefe verpflichtend sind (s.u.), und
  • die Möglichkeit, optional nationale Klassifizierungssysteme der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten abzubilden. Für Deutschland kann zur Dokumentation der existierenden Realnutzung z.B. das ATKIS Klassifizierungssystem (vergl. GeoInfoDok) der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) herangezogen werden. Zur Dokumentation der geplanten Nutzung können die unterschiedlichen Nutzungsausweisungen des BauGB bzw. der BauNVO herangezogen werden.

Bezüglich möglicherweise bestehender fachlicher Abhängigkeiten zwischen anderen INSPIRE-Themen und dem Thema „Bodennutzung“ sieht die Datenspezifikation vor, auf die direkte Abbildung von Beziehungen untereinander zu verzichten. Vielmehr geht man davon aus, dass entsprechende Beziehungen i.d.R. durch räumliche/geometrische Operationen der entsprechenden Auswertesysteme hergestellt werden können. Laut DS LU sind solche fachlichen Beziehungen insbesondere für die PLU gegeben zu den INSPIRE-Themen:

  • Katasterparzellen (cadastral parcels, Annex I)
  • Gebiete mit naturbedingten Risiken (natural risk zones, Annex III)
  • Bewirtschaftungsgebiete, Schutzgebiete, geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten (area management/restriction/regulation zones and reporting units, Annex III)

Zusätzliche fachlich bedingte Informationen, Konkretisierungen bzw. Restriktionen im Bereich der kommunalen Planung bzw. Festlegungen der Raumordnung werden im Datenmodell der geplanten Bodennutzung (PLU) als „ergänzende Festsetzungen“ (supplementary regulations) zur Anwendung vorgesehen, soweit diese fachlichen Festlegungen im rechtskräftigen Plan als Bestandteil enthalten sind.

Ungeachtet der derzeit vielfach kombinierten Betrachtungsweise von Aspekten der Bodennutzung und der Bodenbedeckung sieht die Datenmodellierung vor, beide Themen mit voneinander unabhängigen Geometrien zu behandeln.

Die Datenspezifikation zum Thema „Bodennutzung“ modelliert die Bodennutzungsdaten in Form von Coverages gemäß ISO 19123. Das zentrale Objekt im Kernmodell heißt demnach „CoreLandUseCoverage“; durch konsequente Einschränkungen letztlich des allgemeinen Coverage-Typs im Generischen Konzeptionellen Modell der INSPIRE-Modellierung ergibt sich, dass das „CoreLandUseCoverage“ ein diskretes Coverage ist. Ein diskretes Coverage besteht aus einer exakt festgelegten Sammlung geometrischer Objekte und deren direkter geometrischer Positionen (beispielsweise Polygone), wohingegen ein kontinuierliches Coverage räumliche Positionen direkt mit Werten oder Attributeinträgen referenziert (wie z.B. georeferenzierte Rasterdaten). Durch diese Art der Modellierung wird gewährleistet, dass neben flächenhaften Bodennutzungsdaten auch punktuelle Bodennutzungsdaten durch das Datenmodell INSPIRE-konform abgebildet werden können; dies wird insbesondere durch Anforderungen der Europäischen Statistikbehörde (EuroStat) fachlich gefordert. Insbesondere bei flächenhaften (polygonalen) Bodennutzungsdaten gelten die Rahmenbedingungen der überlagerungsfreien Flächendeckung.

Das entsprechende fachbezogene Objekt im Kernmodell ist das „CoreLandUseObject“, welches die Eigenschaften des „CoreLandUseCoverage“ erbt. Wesentliche Eigenschaften von „CoreLandUseObject“ sind:

  • Ausdehnung (ex CoreLandUseCoverage)
  • Name (ex CoreLandUseCoverage)
  • Identifikator
  • Vorherrschende Bodennutzung (dominantLandUse) (entsprechend HILUCS-Klassifizierungssystem)
  • Lebenszeitintervall (voidable)
  • Spezifische Bodennutzung (specificLandUse) (voidable, ggf. nationale Bodennutzungs-Klassifizierung)
  • Gültigkeitszeitraum (voidable)

Auf der Basis des Kernmodells enthält die Datenspezifikation „Bodennutzung“ für die Bereiche ELU und PLU jeweils konkretisierte Anwendungsschemata.

HILUCS: Hierarchical INSPIRE Land Use Classification System

Eine Klassifizierung der Bodennutzung nach der in der DS LU vorgegebenen HILUCS-Klassifizierungssystematik ist gemäß DS LU (IR Requirement 1) für die erste Gliederungsstufe zwingend erforderlich. Andererseits enthält die im Datenmodell entworfene Codeliste zur HILUCS-Klassifizierung nicht für alle Klassifizierungen der ersten Gliederungsstufe (A, B, ...G) einen entsprechenden Code, teilweise sind Codes für Inhalte der zweiten Gliederungsstufe in der Codeliste enthalten; dieser Widerspruch zwischen Datenmodell einerseits und der Empfehlung „IR Requirement 1“ zur Berücksichtigung bei der Erstelllung der Durchführungsbestimmungen ist bei der künftigen Überarbeitung der DS LU aufzulösen.

A Primary production – Primärer Produktionssektor
A1 Agricultural use – Landwirtschaftliche Nutzung → HILUCS-Code: 1
A11 Commercial agricultural production – Kommerziell betriebene Agrarproduktion
A12 Farming infrastructure – Landwirtschaftliche Infrastrukturanlagen
A13 Agricultural production for own consumption – Landwirtschaftliche Erzeugung für den Eigenbedarf
A2 Forestry use – Forstwirtschaftliche Nutzung → HILUCS-Code: 2
A21 Forestry based on short rotation – Forstwirtschaftliche Kurzumtriebsbewirtschaftung mit schnellwachsenden Baumarten
A22 Forestry based on intermediate or long rotation – Forstwirtschaftliche Bewirtschaftung im mittleren oder länger dauernden Umtrieb
A23 Forestry based on continuous cover – Forstwirtschaftliche kontinuierlich und nicht schlagweise betriebene Nutzung
A3 Mining and quarrying – Bergbau- und Abbauflächen → HILUCS-Code: 3
A31 Mining of energy producing materials – Zwecks Energieerzeugung betriebener Bergbau
A32 Mining of metal ores – Zum Abbau metallischer Erze betriebener Bergbau
A33 Other mining and quarrying – Zu anderen Zwecken betriebener Bergbau
A4 Aquaculture and fishing – Aquakulturflächen und Fischerei → HILUCS-Code: 4
A41 Aquaculture – Aquakulturflächen und -anlagen
A42 Professional fishing – Fischzuchtanlagen, gewerblich betriebene Fischzucht
A5 Other primary production – Andere Produktionsflächen des primären Sektors → HILUCS-Code: 5
A51 Hunting – Flächen für gewerblich betriebene Jagd
A52 Management of migratory animals – Flächen für Viehhaltung freilaufend gehaltener Tiere
A53 Picking of natural products – Flächen für gewerbliche betriebene/n Haltung/Anbau von Naturprodukten nicht forstlicher Art
B Secondary production
Industrial and manufacturing areas – Sekundärer Sektor: Industrieflächen, Gewerbeflächen → HILUCS-Code: 6
B1 Raw industry – Rohstoffe verarbeitende Industrie
B11 Manufacturing of textile products and leather products – Textilien und Leder fertigende Industrie
B12 Manufacturing of wood and wood based products – Holzindustrie
B13 Manufacturing of pulp, paper and paper products – Zellstoff- und Papierindustrie
B14 Manufacturing of coke, refined petroleum products and nuclear fuel – Kokereien, Raffinerien, Industrie zur Erzeugung von Kernbrennstoff
B15 Manufacturing of chemicals, chemical products and man-made fibers and allied industries and manufacturing – Chemieindustrie (Rohchemie), pharmazeutische und artverwandte Industrie
B16 Manufacturing of basic metals and fabricated metals – Rohmetall- und Metallindustrie
B17 Manufacturing of rubber, plastic products and non-metallic products – Industrie zur Fertigung von Gummiprodukten, Kunststoffprodukten und nicht metallischer Produkte wie Zementindustrie, Glasindustrie, Steine- und Erden-Industrie, Keramikindustrie
B2 Heavy end-product industry - Schwerindustrie
B21 Manufacturing of machinery – Maschinenbauindustrie
B22 Manufacturing of transport equipment - Fahrzeugbauindustrie
B3 Light end-product industry – Weiterverarbeitende Industrie, produzierendes Gewerbe
B31 Manufacturing of food, beverages and tobacco products – Industrieanlagen zur Lebensmittelerzeugung inklusive Futtermittelerzeugung, Getränkeherstellung, Tabakprodukte
B32 Manufacturing of clothes and leather – Textilien und Leder weiterverarbeitende Industrie
B33 Publishing and printing – Druckereigewerbe, Verlags- und Mediengewerbe
B34 Manufacturing of electrical and optical equipment – Elektroindustrie und Optikindustrie
B35 Manufacturing of other products – Andere industrielle Fertigung
C Tertiary production
Services – Tertiärer Produktionssektor: Dienstleistungssektor → HILUCS-Code: 7
C1 Trade services – Handel
C11 Wholesale and retail trade, repair of vehicles and personal and household goods – Großhandel, Einzelhandel, Reparaturwerkstätten für Fahrzeuge und Haushaltsgüter
C12 Financial services – Finanzdienstleistungen
C13 Real estate, renting and business activities – Immobilienwirtschaft, Immobilienvermarktung, Dienstleistungsgewerbe
C2 Administration services – Verwaltung
C21 Public administration, defence and social security services – Öffentliche Verwaltung, Justiz, Sicherheitseinrichtungen/Verteidigungseinrichtungen und -flächen
C22 Educational services – Bildungseinrichtungen
C23 Health and social services – Gesundheitseinrichtungen, soziale Einrichtungen
C3 Other services – Andere Dienstleistungen
C31 Hotels and restaurants – Beherberungs- und Gaststättengewerbe
C32 Recreational, cultural, religious and sport services – Erholungsflächen/-einrichtungen, kulturelle, religiöse Einrichtungen und Sportflächen/-einrichtungen
D Networks and basic infrastructure – Grundlegende Infrastruktureinrichtungen → HILUCS-Code 8
D1 Transport and storage services – Verkehrs- und Lagerflächen
D2 Electricity, gas and thermal power production and distribution services – Flächen für Energieversorgung (Erzeugung und Verteilung für Elektrizität, Gas, Wärme)
D3 Water and sewage infrastructure – Wasser- und Abwasser-Infrastruktureinrichtungen
D4 Waste treatment – Flächen für Abfallwirtschaft
E Residential areas – Wohnbauflächen → HILUCS-Code 9
E1 Single house area – Wohnbauflächen mit lockerer Einzelhausbebauung
E2 Medium dense residential area – Wohnbauflächen mittlerer Dichte
E3 Dense residential area – Hoch verdichtete Wohnbauflächen
E4 Residential with compatible activity – Siedlungsfläche mit der Wohnnutzung verträglicher weiterer Nutzung
F Unused and abandoned areas (including construction) – Ungenutzte und aufgegebene Flächen
F1 Abandoned areas – Flächen mit ehemaliger, d.h. aufgegebener Nutzung → HILUCS-Code: 10
F2 Natural areas not in other use – Naturflächen ohne konkreter spezifizierte Nutzung → HILUCS-Code: 11
F3 Transitional areas – Flächen mit derzeitiger Nutzungsänderung → HILUCS-Code: 12
G Not known – Fläche unbekannter Nutzung → HILUCS-Code 13

Betroffenheitseinschätzung

Möglicherweise vom INSPIRE-Thema „Bodennutzung“ betroffene Geodaten haltende Stellen mögen sein (unverbindliche Einschätzung):

  • Geobasisdaten haltende Stellen (Vermessungsverwaltungen)
  • Behörden der Landwirtschaftsverwaltung (Agrarstatistikgesetz)
  • Statistikbehörden
  • Planungsbehörden auf Bundes-, Landes-, regionaler (Planungsgemeinschaften) undkommunaler Ebene

Als mögliche Ausgangsdatenquellen kommen in Frage:

  • Datenbestände aus den Geobasisdatenbeständen ATKIS und ALKIS der Vermessungsverwaltungen (im Format NAS), insobesondere im Hinblick auf die in diesen Datenbeständen vorgehaltenen Informationen auf der Basis des „Katalog der tatsächlichen Nutzungsarten im Liegenschaftskataster und ihrer Begriffsbestimmungen – Nutzungsartenkatalog -“, Stand Juli 2009, zumal diese Datenbestände regelmäßig an die Statistikbehörden übermittelt werden (für ELU).
  • Datenbestände aus den auf dem XPlanung -Vorhaben in Deutschland basierenden Implementierungen im Format XPlanGML, soweit bereits verfügbar (für PLU)
  • Rasterdatenbestände gescannter Planungskarten aller betroffenen Verwaltungsebenen (für PLU)
  • Vektordatenbestände von Planungsdaten im Umfeld der Landes-, Regional- oder Kommunalplanung in anderen – ggf. proprietären – Formaten als XPlanGML (für PLU)
  • ...

Links

Data Specification Land Use Version 2.0 (englisch)

Extrakt der GDI-Südhessen