Koblenz Bauliche Gesamtanlagen (88)



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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    neben Laubach 54
    kurzbeschreibung
    kath. Dreifaltigkeitskapelle, Bruchsteinsaal mit offenem Dachreiter, Lassaulx-Nachfolge, 1847 ff., Arch. Hofmaurermeister Adam Dienz
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Ev. Florinskirche, ehem. Stiftskirche
    kurzbeschreibung
    romanische Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, bald nach 1102 begonnen, nachgotisches Maßwerkfenster 17. Jh., Dreiecksgiebel der Türme 13. Jh., Spitzhelme um 1899, gotische Apsis, Mitte 14. Jh., Südportal, um 1710, Arch. wohl Philipp Honorius von Ravensteyn; Ausstattung
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Ehem. Deutschordenskommende
    kurzbeschreibung
    Reste der Südwand der 1306 geweihten Kirche; Ruine der spätgotischen, 1354/55 geweihten Kapelle; Rheinbau, dreigeschossiger gotischer Putzbau mit Giebelreiter und Treppenturm mit Zeltdach, 1279 (zuletzt umgebaut zum Ludwig-Museum für zeitgenössische französische Kunst); rhein- und moselseitige Befestigungsmauer mit Toranlage mit Kasematten; kreuzgratgewölbter Keller des Moselbaus; in Neubau einbezogene Ruine des Archivdienerhauses
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Kath. Liebfrauenkirche
    kurzbeschreibung
    querhauslose romanische Pfeilerbasilika, um 1180 begonnen, Aufstockung des Chors und Doppelturmfassade 1. Viertel 13. Jh. (Doppellaternen und Zwiebelhauben spätbarock), spätgotischer Langchor 1403-30, Arch. Johannes von Spey, südlicher Nebenchor um 1457 vollendet, Aufstockung des Emporengeschosses zwischen den Türmen und Maßwerkfenster 1463-66, Baldachinmadonna 1702, Portal 1765, barocker Sakristeianbau 1776, Arch. Nikolaus Lauxen; Umbauten ab 1852, Arch. Vinzenz Statz, Köln; Chorfenster 1992 von Hans Gottfried von Stockhausen; Ausstattung
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Alte Burg
    kurzbeschreibung
    dreigeschossiger, auf der Stadtmauer aufsitzender, im Kern frühgotischer Hauptbau mit Walmdach, Nordostturm im Kern evtl. römisch, Obergeschoss mit Kapelle und Nordwestturm zwischen 1418 und 1439, Treppenturm 1. Drittel 16. Jh., Umbau der östlichen Stadtseite zwischen 1556 und 1567, Umbauten und Erweiterungen des westlichen Abschnitts 1680-82, Arch. Johann Christoph Sebastiani
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Ehem. Kurfürstliches Schloss
    kurzbeschreibung
    frühklassizistische Anlage nach französischem Vorbild, zweieinhalbgeschossiger 37-achsiger Corps de logis mit Risaliten, Walmdach, seitlich Zirkularbauten mit Pavillons, 1. Entwürfe 1776/77 von Michel d'Ixnard und Johannes Seiz, Bauleitung ab 1779 Antoine Francois Peyre le jeune, örtliche Bauleitung Christian Trosson (bis 1782) und Johann Andreas Gaertner, Dresden, 1786 vollendet; Kapelle 1789-91, Arch. Antoine Francois Peyre d.J.; Innenräume von Friedrich August Stüler, 1842-45 tlw. spätklassizistische Veränderungen/Ergänzungen von Johann Claudius Lassaulx; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1950/51; im Garten Sandsteinskulptur, 1854 von Johann Hartung
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Willi-Hörter-Platz 1 und 2, Jesuitenplatz 2
    kurzbeschreibung
    ehem. Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg, drei eng miteinander verbundene Gebäudekomplexe, Spätrenaissance/Frühbarock, heute Rathaus I und II; ehem. Jesuitenkirche: Turm und Fassade der dreischiffigen Basilika, 1613-17, nach Kriegszerstörung kubischer Neubau aus Gussstein und Beton, 1958/59, Arch. Gottfried Böhm, Ausstattung; ehem. Klostergebäude: dreigeschossige Dreiflügelanlage, "Mittelbau" (Südtrakt) und Westflügel, Renaissancebauten, 1588/89 bzw. 1591/93, Arch. Georg Monreal, Plaidt, "Fürstenbau" (Ostflügel), 1670/71, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Ausstattung; ehem. Jesuitenkolleg: zwölfachsiger Putzbau mit turmartigen Eckaufsätzen, 1694-1701, Arch. wohl Johann Christoph Sebastiani, Portalschmuck von Lorenz Staudacher; Ausstattung; dreigeschossige Erweiterungstrakte, um 1910
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
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    Koblenz
    kurzbeschreibung
    anspruchsvoller barockisierender Mansardwalmdachbau, um 1902
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    "Wallfahrtsanlage Arenberg"
    kurzbeschreibung
    die Denkmalzone umfasst den religiösen Landschaftspark der Pfarrer-Kraus-Anlagen mit rund 60 Kapellen und Bildstöcken, die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Nikolaus, den um diese liegenden Friedhof, den Kiosk gegenüber der Kirche und das Pfarrhaus (Immendorfer Straße 8); von 1845 bis 1892 von Pfarrer Joh. Baptist Kraus angelegte religiöse Parklandschaft mit 60 Kapellen, Grotten und Bildstöcken sowie Kreuzweg ("Landschaftsbilderbibel")
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    "Wallfahrtsanlage Arenberg"
    kurzbeschreibung
    die Denkmalzone umfasst den religiösen Landschaftspark der Pfarrer-Kraus-Anlagen mit rund 60 Kapellen und Bildstöcken, die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Nikolaus, den um diese liegenden Friedhof, den Kiosk gegenüber der Kirche und das Pfarrhaus (Immendorfer Straße 8); von 1845 bis 1892 von Pfarrer Joh. Baptist Kraus angelegte religiöse Parklandschaft mit 60 Kapellen, Grotten und Bildstöcken sowie Kreuzweg ("Landschaftsbilderbibel")