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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Arenberger Straße
    kurzbeschreibung
    auf dem Friedhof: Friedhofskreuz, 18. Jh.; zwei klassizistische Grabstelen Fam. Buschmann; Grabstätte Carl Wirz (†1837) mit drei gusseisernen Schrifttafeln; Grabstätte Franz und Luise Diehl mit galvanoplastischer Figur einer Trauernden, 1908
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    kurzbeschreibung
    auf dem Friedhof: Friedhofskreuz, 18. Jh.; zwei klassizistische Grabstelen Fam. Buschmann; Grabstätte Carl Wirz (†1837) mit drei gusseisernen Schrifttafeln; Grabstätte Franz und Luise Diehl mit galvanoplastischer Figur einer Trauernden, 1908
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    kurzbeschreibung
    auf dem Friedhof: Friedhofskreuz, 18. Jh.; zwei klassizistische Grabstelen Fam. Buschmann; Grabstätte Carl Wirz (†1837) mit drei gusseisernen Schrifttafeln; Grabstätte Franz und Luise Diehl mit galvanoplastischer Figur einer Trauernden, 1908
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    kreis
    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Hauptfriedhof
    kurzbeschreibung
    Ehrenmäler: sog. Napoleonstein, Veteranendenkmal (Feld 5): Basaltlavasockel mit Kürassierhelm aus Gusseisen, 1848; Alliiertenfriedhof (Feld 49a, 49b, 49c): Gedenksteine aus mehreren Kriegen zusammengestellt: antikisierende Stele mit den Namen der im Lager Karthause verstorbenen französischen Soldaten 1870/1; Holzkreuz zur Erinnerung an die französischen und afrikanischen Soldaten des Kaisers Napoleon III.; Sandsteinobelisk für die Gefallenen 1870/71, 1885; Alliiertendenkmal oder Ententedenkmal, Obelisk auf der Spitze eines Hügels, 1927; Russische Gedenkstätte: altarartiger Sandsteinblock, zur Erinnerung an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus osteuropäischen Ländern, 1950; westlich oberhalb des Alliiertenfriedhofes liegende kleine Kapelle als Stiftung für die französischen Kriegsgefangenen auf der Karthause im deutsch-französischen Krieg; Ehrenfriedhof 1914-1918 (Feld 38): über eine hohe Freitreppe erreichbare Torhalle, darin Tafeln mit den Namen der im Ersten Weltkrieg in Koblenz stationierten Truppenteilen, Zahlen der Gefallenen und der Widmung durch die Stadt; Begräbnisfeld mit kleinen Namenstafeln; Denkmal für die Opfer des Luftangriffes auf Koblenz am 12.3.1918, Feld 8: Kalksteinblock in der Art eines Sarkophages mit Relief; Ehrenstätte 1939-1945 (Feld 12, 24a, 24 b, 24c) und Ehrenmal: ehem. Batterie Hübeling oder Hüberling (erdgedeckter kasemattierter Bau von 1828-30) 1954-56 umgestaltet zur Ehrenhalle mit Bronzeengel und Auflistung der Koblenzer Kriegstoten, der Gefallenen und der zivilen Opfer der Bombardements; Ehrenfriedhof mit 1600 Keramikplatten und Dreiergruppen von Kreuzen; südlich Grabfeld 20a sog. Hochkreuz des Ostens zur Erinnerung an die Vertreibung von Deutschen aus den Ostgebieten, halbkreisförmige Terrasse mit schlichtem Holzkreuz, 1950er Jahre; Grabmäler: Feld 1: Fam. Josef Rehm: galvanoplastische Figur einer Trauernden, 1933; Heinrich Pabst (†1918): Breitstele mit Relief; Fam. Dornbach (Josef Dornbach †1919): antikisierende Lahnmarmorstele; Feld 2: acht spätbarocke Grabkreuze vom Friedhof vor dem Löhrtor; Fam. Burkhard-Grisar, Grabstelle Anfang 20. Jh., monumentales Ringkreuz, seitliche Reliefdarstellung, Einfassung mit spitzbogigen Pfosten; Karl Bässe (†1916): in der Form eines spätbarocken Grabkreuzes; Rudolf Kräber (†1897): eklektizistisches Ädikulagrab mit vielfältigem Dekor; Grabstätte Fam. Vahlbruch (Ernst Vahlbruch †1911): vollplastischer Engel mit Blütenkranz, galvanoplastische Gitter; Clemens Joseph von Solemacher (†1842): Stele mit Fackelrelief; Karl Handrack (†1923): runder Altar mit großer Urne; Georg Eisenbach(†1913): schlichte Ädikula mit Christusrelief; Heinrich Marckworth und Joseph Wilzler (†1870): quadratische Kissensteine; Wilhelm Kurth (†1946): Sarkophag mit Eckakroterien und Koblenzer Stadtwappen; Theophil Gassen (†1878): fialenbekrönter Altar mit segnendem Christus; Feld 3: Christian von Stramberg (†1868): Stele mit Bildnismedaillon; Caroline Settegast (†1871): Kreuz mit gusseisernem Kruzifix; Bernhard Clostermann (†1919): segmentbogige Wand mit neuklassizistischen Figurenreliefs; Fam. Dienz-Kühlenthal: klassizistische Marmorstele, 1919; Feld 4: Ignaz Mündnich (†1868): Totenleuchte aus hellem Sandstein; Eheleute Maring: neubarocke Säulenädikula mit segnendem Christus von Bertel Thorvaldsen als Galvanoplastik; Feld 6: Gertrude Hubertina Drimborn (†1812), würfelförmiger Sockel mit Putto; Galvanoplastik eines segnenden Christus; Karl Albrecht (†1833): hoch aufragendes Gusseisentabernakel in neugotischen Formen, Sayner Hütte; am Treppenaufgang Marmorfigur einer Trauernden; Karl Baedeker (†1859) und Familie: zwei klassizistische Marmorstelen; Fam. Bingel, antikisierende Marmorstele mit aufwendiger Bekrönung, 1856; Franz Joseph Reichensperger (†1815): Säulenstumpf mit Urne; oberhalb Feld 8 frei aufgestellte Marmorskulptur eines knienden Kindes, spätes 19. Jh.; Feld 10: Johannes Melzenbach, (†1927): Ädikula mit Bronzefigur einer knienden Frau; Feld 11: Fam. Henrich, altarähnlicher Grabstein mit Pietàrelief, 1913; Feld 15: Carl Heinrich Lottner (†1897), Granitstele mit Bildnismedaillon sowie neugotischer Tabernakel mit Marmorkruzifix; Fam. Spaeter, altarartiger Grabstein mit Halbfigur eines Engels, 1883; Fam. Spaeter, Gruftanlage mit dorischem Portikus, 1910; Feld 16: Fam. Wegeler: gusseiserne, aufrecht stehende Grabplatten für Franz Gerhard von Wegeler (†1848), Helena Bauer, geb. Wegeler (†1832) und Eleonore Wegeler geb. Breuning (†1847); Fam. Cadenbach, vier liegende Kissensteine, u.a. Hubert Josef Cadenbach (†1867); Jakob Freiherr Raitz von Frenz (†1884): neubarock aufgefasste Stele mit Wappen; Feld 17: Johann Adolf Freiherr von Thielmann (†1824): Marmorplatte mit gusseisernem Reiterhelm und Wappen; Karl Gustav Julius von Griesheim (†1854): Grabplatte mit antikisierendem Helm; Eduard Wilhelm Ludwig von Bonin (†1865), klassizistische Stele mit Porträtmedaillon; Herbert Joseph Aldenhoven (†1864): abgebrochene Säule; Fam. Franz Hubert Aldenhoven, schlichte Marmortafel mit antiken Symbolen; ausgedehnte Grabstätte Fam. Wegeler, Emma Wegeler (†1904): altarartige Hauptwand und Einfassung mit Kettenpfosten; Fam. Bresgen-von Bönninghausen, Lilli Bresgen (†1927): in den Hang komponierte halbrunde Anlage mit lebensgroßer Bronzefigur; Feld 19: Friedrich Karl Ortmann (†1914), blockhafte Kleinarchitektur mit Pyramidalverdachung und Stadtwappen; Peter Friedhofen (†1904), Grabanlage mit großem Kreuz und galvanoplastischem Kruzifix, röhrenartige Einfassung; Fam. Maeckler, historistische Grabanlage mit mittigem Kreuzabnahme-Relief; Adeline Jeanjour (†1951), Kreuz mit Christus-Relief; Feld 20: Fam. Gieck-Marcour, Obelisken mit Galvanoplastik einer Trauernden, 1904; Jakob Knödgen (†1907), Flachrelief mit Rückenfigur eines Trauernden; Fam. Phil. Hillesheim, einfache Ädikula, darin Marienfigur, 1917; Fam. Pabst, ovale, offene Muschelkalkrotunde, darin Bronze-Pietà, bez. 1925; Feld 20a: Fam. Härle-Schultheiß, breit gelagertes Grabfeld, auf sarkophagartigem Block Christus mit dem Kreuz, 1920/30er Jahre; Feld 21: Fam. Carl Mand (†1892), ionische Säulen mit Segmentgiebel; Friedrich Wilhelm Hinsmann (†1903), blumenstreuender Engel; Anonym, Marmorfigur eines knienden Mädchens, Ende 19. Jh.; zwischen Feld 24a und b: Lotte Weidtmann (†1920), Galvanoplastik einer knienden Trauernden; Feld 36a: Skulptur eines Mannes, ehem. Grabstätte Mayer-Alberti, frühes 20. Jh.
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    Hauptfriedhof
    kurzbeschreibung
    Ehrenmäler: sog. Napoleonstein, Veteranendenkmal (Feld 5): Basaltlavasockel mit Kürassierhelm aus Gusseisen, 1848; Alliiertenfriedhof (Feld 49a, 49b, 49c): Gedenksteine aus mehreren Kriegen zusammengestellt: antikisierende Stele mit den Namen der im Lager Karthause verstorbenen französischen Soldaten 1870/1; Holzkreuz zur Erinnerung an die französischen und afrikanischen Soldaten des Kaisers Napoleon III.; Sandsteinobelisk für die Gefallenen 1870/71, 1885; Alliiertendenkmal oder Ententedenkmal, Obelisk auf der Spitze eines Hügels, 1927; Russische Gedenkstätte: altarartiger Sandsteinblock, zur Erinnerung an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus osteuropäischen Ländern, 1950; westlich oberhalb des Alliiertenfriedhofes liegende kleine Kapelle als Stiftung für die französischen Kriegsgefangenen auf der Karthause im deutsch-französischen Krieg; Ehrenfriedhof 1914-1918 (Feld 38): über eine hohe Freitreppe erreichbare Torhalle, darin Tafeln mit den Namen der im Ersten Weltkrieg in Koblenz stationierten Truppenteilen, Zahlen der Gefallenen und der Widmung durch die Stadt; Begräbnisfeld mit kleinen Namenstafeln; Denkmal für die Opfer des Luftangriffes auf Koblenz am 12.3.1918, Feld 8: Kalksteinblock in der Art eines Sarkophages mit Relief; Ehrenstätte 1939-1945 (Feld 12, 24a, 24 b, 24c) und Ehrenmal: ehem. Batterie Hübeling oder Hüberling (erdgedeckter kasemattierter Bau von 1828-30) 1954-56 umgestaltet zur Ehrenhalle mit Bronzeengel und Auflistung der Koblenzer Kriegstoten, der Gefallenen und der zivilen Opfer der Bombardements; Ehrenfriedhof mit 1600 Keramikplatten und Dreiergruppen von Kreuzen; südlich Grabfeld 20a sog. Hochkreuz des Ostens zur Erinnerung an die Vertreibung von Deutschen aus den Ostgebieten, halbkreisförmige Terrasse mit schlichtem Holzkreuz, 1950er Jahre; Grabmäler: Feld 1: Fam. Josef Rehm: galvanoplastische Figur einer Trauernden, 1933; Heinrich Pabst (†1918): Breitstele mit Relief; Fam. Dornbach (Josef Dornbach †1919): antikisierende Lahnmarmorstele; Feld 2: acht spätbarocke Grabkreuze vom Friedhof vor dem Löhrtor; Fam. Burkhard-Grisar, Grabstelle Anfang 20. Jh., monumentales Ringkreuz, seitliche Reliefdarstellung, Einfassung mit spitzbogigen Pfosten; Karl Bässe (†1916): in der Form eines spätbarocken Grabkreuzes; Rudolf Kräber (†1897): eklektizistisches Ädikulagrab mit vielfältigem Dekor; Grabstätte Fam. Vahlbruch (Ernst Vahlbruch †1911): vollplastischer Engel mit Blütenkranz, galvanoplastische Gitter; Clemens Joseph von Solemacher (†1842): Stele mit Fackelrelief; Karl Handrack (†1923): runder Altar mit großer Urne; Georg Eisenbach(†1913): schlichte Ädikula mit Christusrelief; Heinrich Marckworth und Joseph Wilzler (†1870): quadratische Kissensteine; Wilhelm Kurth (†1946): Sarkophag mit Eckakroterien und Koblenzer Stadtwappen; Theophil Gassen (†1878): fialenbekrönter Altar mit segnendem Christus; Feld 3: Christian von Stramberg (†1868): Stele mit Bildnismedaillon; Caroline Settegast (†1871): Kreuz mit gusseisernem Kruzifix; Bernhard Clostermann (†1919): segmentbogige Wand mit neuklassizistischen Figurenreliefs; Fam. Dienz-Kühlenthal: klassizistische Marmorstele, 1919; Feld 4: Ignaz Mündnich (†1868): Totenleuchte aus hellem Sandstein; Eheleute Maring: neubarocke Säulenädikula mit segnendem Christus von Bertel Thorvaldsen als Galvanoplastik; Feld 6: Gertrude Hubertina Drimborn (†1812), würfelförmiger Sockel mit Putto; Galvanoplastik eines segnenden Christus; Karl Albrecht (†1833): hoch aufragendes Gusseisentabernakel in neugotischen Formen, Sayner Hütte; am Treppenaufgang Marmorfigur einer Trauernden; Karl Baedeker (†1859) und Familie: zwei klassizistische Marmorstelen; Fam. Bingel, antikisierende Marmorstele mit aufwendiger Bekrönung, 1856; Franz Joseph Reichensperger (†1815): Säulenstumpf mit Urne; oberhalb Feld 8 frei aufgestellte Marmorskulptur eines knienden Kindes, spätes 19. Jh.; Feld 10: Johannes Melzenbach, (†1927): Ädikula mit Bronzefigur einer knienden Frau; Feld 11: Fam. Henrich, altarähnlicher Grabstein mit Pietàrelief, 1913; Feld 15: Carl Heinrich Lottner (†1897), Granitstele mit Bildnismedaillon sowie neugotischer Tabernakel mit Marmorkruzifix; Fam. Spaeter, altarartiger Grabstein mit Halbfigur eines Engels, 1883; Fam. Spaeter, Gruftanlage mit dorischem Portikus, 1910; Feld 16: Fam. Wegeler: gusseiserne, aufrecht stehende Grabplatten für Franz Gerhard von Wegeler (†1848), Helena Bauer, geb. Wegeler (†1832) und Eleonore Wegeler geb. Breuning (†1847); Fam. Cadenbach, vier liegende Kissensteine, u.a. Hubert Josef Cadenbach (†1867); Jakob Freiherr Raitz von Frenz (†1884): neubarock aufgefasste Stele mit Wappen; Feld 17: Johann Adolf Freiherr von Thielmann (†1824): Marmorplatte mit gusseisernem Reiterhelm und Wappen; Karl Gustav Julius von Griesheim (†1854): Grabplatte mit antikisierendem Helm; Eduard Wilhelm Ludwig von Bonin (†1865), klassizistische Stele mit Porträtmedaillon; Herbert Joseph Aldenhoven (†1864): abgebrochene Säule; Fam. Franz Hubert Aldenhoven, schlichte Marmortafel mit antiken Symbolen; ausgedehnte Grabstätte Fam. Wegeler, Emma Wegeler (†1904): altarartige Hauptwand und Einfassung mit Kettenpfosten; Fam. Bresgen-von Bönninghausen, Lilli Bresgen (†1927): in den Hang komponierte halbrunde Anlage mit lebensgroßer Bronzefigur; Feld 19: Friedrich Karl Ortmann (†1914), blockhafte Kleinarchitektur mit Pyramidalverdachung und Stadtwappen; Peter Friedhofen (†1904), Grabanlage mit großem Kreuz und galvanoplastischem Kruzifix, röhrenartige Einfassung; Fam. Maeckler, historistische Grabanlage mit mittigem Kreuzabnahme-Relief; Adeline Jeanjour (†1951), Kreuz mit Christus-Relief; Feld 20: Fam. Gieck-Marcour, Obelisken mit Galvanoplastik einer Trauernden, 1904; Jakob Knödgen (†1907), Flachrelief mit Rückenfigur eines Trauernden; Fam. Phil. Hillesheim, einfache Ädikula, darin Marienfigur, 1917; Fam. Pabst, ovale, offene Muschelkalkrotunde, darin Bronze-Pietà, bez. 1925; Feld 20a: Fam. Härle-Schultheiß, breit gelagertes Grabfeld, auf sarkophagartigem Block Christus mit dem Kreuz, 1920/30er Jahre; Feld 21: Fam. Carl Mand (†1892), ionische Säulen mit Segmentgiebel; Friedrich Wilhelm Hinsmann (†1903), blumenstreuender Engel; Anonym, Marmorfigur eines knienden Mädchens, Ende 19. Jh.; zwischen Feld 24a und b: Lotte Weidtmann (†1920), Galvanoplastik einer knienden Trauernden; Feld 36a: Skulptur eines Mannes, ehem. Grabstätte Mayer-Alberti, frühes 20. Jh.
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Hauptfriedhof
    kurzbeschreibung
    Ehrenmäler: sog. Napoleonstein, Veteranendenkmal (Feld 5): Basaltlavasockel mit Kürassierhelm aus Gusseisen, 1848; Alliiertenfriedhof (Feld 49a, 49b, 49c): Gedenksteine aus mehreren Kriegen zusammengestellt: antikisierende Stele mit den Namen der im Lager Karthause verstorbenen französischen Soldaten 1870/1; Holzkreuz zur Erinnerung an die französischen und afrikanischen Soldaten des Kaisers Napoleon III.; Sandsteinobelisk für die Gefallenen 1870/71, 1885; Alliiertendenkmal oder Ententedenkmal, Obelisk auf der Spitze eines Hügels, 1927; Russische Gedenkstätte: altarartiger Sandsteinblock, zur Erinnerung an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus osteuropäischen Ländern, 1950; westlich oberhalb des Alliiertenfriedhofes liegende kleine Kapelle als Stiftung für die französischen Kriegsgefangenen auf der Karthause im deutsch-französischen Krieg; Ehrenfriedhof 1914-1918 (Feld 38): über eine hohe Freitreppe erreichbare Torhalle, darin Tafeln mit den Namen der im Ersten Weltkrieg in Koblenz stationierten Truppenteilen, Zahlen der Gefallenen und der Widmung durch die Stadt; Begräbnisfeld mit kleinen Namenstafeln; Denkmal für die Opfer des Luftangriffes auf Koblenz am 12.3.1918, Feld 8: Kalksteinblock in der Art eines Sarkophages mit Relief; Ehrenstätte 1939-1945 (Feld 12, 24a, 24 b, 24c) und Ehrenmal: ehem. Batterie Hübeling oder Hüberling (erdgedeckter kasemattierter Bau von 1828-30) 1954-56 umgestaltet zur Ehrenhalle mit Bronzeengel und Auflistung der Koblenzer Kriegstoten, der Gefallenen und der zivilen Opfer der Bombardements; Ehrenfriedhof mit 1600 Keramikplatten und Dreiergruppen von Kreuzen; südlich Grabfeld 20a sog. Hochkreuz des Ostens zur Erinnerung an die Vertreibung von Deutschen aus den Ostgebieten, halbkreisförmige Terrasse mit schlichtem Holzkreuz, 1950er Jahre; Grabmäler: Feld 1: Fam. Josef Rehm: galvanoplastische Figur einer Trauernden, 1933; Heinrich Pabst (†1918): Breitstele mit Relief; Fam. Dornbach (Josef Dornbach †1919): antikisierende Lahnmarmorstele; Feld 2: acht spätbarocke Grabkreuze vom Friedhof vor dem Löhrtor; Fam. Burkhard-Grisar, Grabstelle Anfang 20. Jh., monumentales Ringkreuz, seitliche Reliefdarstellung, Einfassung mit spitzbogigen Pfosten; Karl Bässe (†1916): in der Form eines spätbarocken Grabkreuzes; Rudolf Kräber (†1897): eklektizistisches Ädikulagrab mit vielfältigem Dekor; Grabstätte Fam. Vahlbruch (Ernst Vahlbruch †1911): vollplastischer Engel mit Blütenkranz, galvanoplastische Gitter; Clemens Joseph von Solemacher (†1842): Stele mit Fackelrelief; Karl Handrack (†1923): runder Altar mit großer Urne; Georg Eisenbach(†1913): schlichte Ädikula mit Christusrelief; Heinrich Marckworth und Joseph Wilzler (†1870): quadratische Kissensteine; Wilhelm Kurth (†1946): Sarkophag mit Eckakroterien und Koblenzer Stadtwappen; Theophil Gassen (†1878): fialenbekrönter Altar mit segnendem Christus; Feld 3: Christian von Stramberg (†1868): Stele mit Bildnismedaillon; Caroline Settegast (†1871): Kreuz mit gusseisernem Kruzifix; Bernhard Clostermann (†1919): segmentbogige Wand mit neuklassizistischen Figurenreliefs; Fam. Dienz-Kühlenthal: klassizistische Marmorstele, 1919; Feld 4: Ignaz Mündnich (†1868): Totenleuchte aus hellem Sandstein; Eheleute Maring: neubarocke Säulenädikula mit segnendem Christus von Bertel Thorvaldsen als Galvanoplastik; Feld 6: Gertrude Hubertina Drimborn (†1812), würfelförmiger Sockel mit Putto; Galvanoplastik eines segnenden Christus; Karl Albrecht (†1833): hoch aufragendes Gusseisentabernakel in neugotischen Formen, Sayner Hütte; am Treppenaufgang Marmorfigur einer Trauernden; Karl Baedeker (†1859) und Familie: zwei klassizistische Marmorstelen; Fam. Bingel, antikisierende Marmorstele mit aufwendiger Bekrönung, 1856; Franz Joseph Reichensperger (†1815): Säulenstumpf mit Urne; oberhalb Feld 8 frei aufgestellte Marmorskulptur eines knienden Kindes, spätes 19. Jh.; Feld 10: Johannes Melzenbach, (†1927): Ädikula mit Bronzefigur einer knienden Frau; Feld 11: Fam. Henrich, altarähnlicher Grabstein mit Pietàrelief, 1913; Feld 15: Carl Heinrich Lottner (†1897), Granitstele mit Bildnismedaillon sowie neugotischer Tabernakel mit Marmorkruzifix; Fam. Spaeter, altarartiger Grabstein mit Halbfigur eines Engels, 1883; Fam. Spaeter, Gruftanlage mit dorischem Portikus, 1910; Feld 16: Fam. Wegeler: gusseiserne, aufrecht stehende Grabplatten für Franz Gerhard von Wegeler (†1848), Helena Bauer, geb. Wegeler (†1832) und Eleonore Wegeler geb. Breuning (†1847); Fam. Cadenbach, vier liegende Kissensteine, u.a. Hubert Josef Cadenbach (†1867); Jakob Freiherr Raitz von Frenz (†1884): neubarock aufgefasste Stele mit Wappen; Feld 17: Johann Adolf Freiherr von Thielmann (†1824): Marmorplatte mit gusseisernem Reiterhelm und Wappen; Karl Gustav Julius von Griesheim (†1854): Grabplatte mit antikisierendem Helm; Eduard Wilhelm Ludwig von Bonin (†1865), klassizistische Stele mit Porträtmedaillon; Herbert Joseph Aldenhoven (†1864): abgebrochene Säule; Fam. Franz Hubert Aldenhoven, schlichte Marmortafel mit antiken Symbolen; ausgedehnte Grabstätte Fam. Wegeler, Emma Wegeler (†1904): altarartige Hauptwand und Einfassung mit Kettenpfosten; Fam. Bresgen-von Bönninghausen, Lilli Bresgen (†1927): in den Hang komponierte halbrunde Anlage mit lebensgroßer Bronzefigur; Feld 19: Friedrich Karl Ortmann (†1914), blockhafte Kleinarchitektur mit Pyramidalverdachung und Stadtwappen; Peter Friedhofen (†1904), Grabanlage mit großem Kreuz und galvanoplastischem Kruzifix, röhrenartige Einfassung; Fam. Maeckler, historistische Grabanlage mit mittigem Kreuzabnahme-Relief; Adeline Jeanjour (†1951), Kreuz mit Christus-Relief; Feld 20: Fam. Gieck-Marcour, Obelisken mit Galvanoplastik einer Trauernden, 1904; Jakob Knödgen (†1907), Flachrelief mit Rückenfigur eines Trauernden; Fam. Phil. Hillesheim, einfache Ädikula, darin Marienfigur, 1917; Fam. Pabst, ovale, offene Muschelkalkrotunde, darin Bronze-Pietà, bez. 1925; Feld 20a: Fam. Härle-Schultheiß, breit gelagertes Grabfeld, auf sarkophagartigem Block Christus mit dem Kreuz, 1920/30er Jahre; Feld 21: Fam. Carl Mand (†1892), ionische Säulen mit Segmentgiebel; Friedrich Wilhelm Hinsmann (†1903), blumenstreuender Engel; Anonym, Marmorfigur eines knienden Mädchens, Ende 19. Jh.; zwischen Feld 24a und b: Lotte Weidtmann (†1920), Galvanoplastik einer knienden Trauernden; Feld 36a: Skulptur eines Mannes, ehem. Grabstätte Mayer-Alberti, frühes 20. Jh.
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    kreis
    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Kath. Pfarrkirche St. Servatius
    kurzbeschreibung
    neuromanische dreischiffige Hallenkirche, Doppelturmfassade, 1833-40, Architekt J. C. von Lassaulx; an der Fassade Kriegerdenkmal 1914/18, sterbender Soldat vor Kreuz (19. Jh.); Gesamtanlage von Kirche, Pfarrhaus, einem Heimatstilbau von 1928 (Gulisastr. 40) und mit Linden bestandenen Vorplatz
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    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Kath. Pfarrkirche St. Servatius
    kurzbeschreibung
    neuromanische dreischiffige Hallenkirche, Doppelturmfassade, 1833-40, Architekt J. C. von Lassaulx; an der Fassade Kriegerdenkmal 1914/18, sterbender Soldat vor Kreuz (19. Jh.); Gesamtanlage von Kirche, Pfarrhaus, einem Heimatstilbau von 1928 (Gulisastr. 40) und mit Linden bestandenen Vorplatz
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    kreis
    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    Am Mühlbach/ Unter der Fürstenwiese
    kurzbeschreibung
    Dreifaltigkeitskapelle, darin Altar des mittleren 17. Jh. aus der ehem. Koblenzer Karthause
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    kreis
    Koblenz (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Koblenz
    denkmalbezeichnung
    an Planstraße 6
    kurzbeschreibung
    Portal des ehem. Jesuitenhofhauses, bez. 1611 (oder 1617)