Punkte des Biotopkatasters von Rheinland-Pfalz (177)



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  • bk_p.BK-5312-0114-2009

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    2020-03-05T15:36:03Z
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    BK-5312-0114-2009
    bezeichnung
    Stollen am Sportplatz Ingelbach
    objektbeschreibung
    Schieferstollen, vermauert mit einer obenliegenden Öffnung die Fledermäusen und Insekten zur Überwinterung einen Zugang gewähren).
  • bk_p.BK-5312-0115-2009

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    2020-03-05T15:36:03Z
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    BK-5312-0115-2009
    bezeichnung
    Stollen w. Ingelbach
    objektbeschreibung
    Schieferstollen von 1898, vermauert mit Öffnungen für bodenkriechende Tiere (z.B.Salamander) und fliegende (Fledermäuse, Insekten). Stollen sind für die genannten Tiergruppen entscheidende Teilhabitate zur Überwinterung.
  • bk_p.BK-6107-0020-2010

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    BK-6107-0020-2010
    bezeichnung
    Stollen im Speinbachtal
    objektbeschreibung
    Der offene Stollen eines ehemaligen Schieferabbaus liegt im Speinbachtal nördlich Heidenburg. Er hat lokale Bedeutung als potentielles Fledermausquartier.
  • bk_p.BK-6310-0060-2008

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    2020-03-05T15:36:03Z
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    BK-6310-0060-2008
    bezeichnung
    Sickerquelle nördlich Faulenberg
    objektbeschreibung
    1. Sickerquelle nödlich Faulenberg. 2. Landesweit bedeutsamer Biotopkomplex mit nach § 28 LNatschG geschütztem Biotoptyp: kleine Sickerquelle mit Sumpfdotterblumengesellschaft. 3. Wichtiges Biotopverbundelement im Saar-Nahe-Bergland.
  • bk_p.BK-6006-0001-2010

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    2020-03-05T15:36:03Z
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    BK-6006-0001-2010
    bezeichnung
    Viktoriaquelle bei Heckenmünster
    objektbeschreibung
    Viktoriaquelle im Wald südlich Heckenmünster. Kulturhistorischer, heute gefasster Säuerling mit stark sprudelndem Wasser. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Mofetten. Dieser Ort war zu Keltenzeiten bereits bekannt und wurde als mystischer Ort verehrt. Die Römer bauten im 2. Jahrhundert n.C. um die Quellen ein Quellheiligtum mit Pilgerstätten und Bademöglichkeiten. Reste der Anlage wurden 1967 freigelegt und wissenschaftlich bearbeitet. Anschließend wurden sie, zur besseren Konservierung wieder zugeschüttet. Als Geotop am Rande der Bruchkante der Wittlicher Senke regional bedeutsam.
  • bk_p.BK-6006-0003-2010

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    2020-03-05T15:36:03Z
    kennung
    BK-6006-0003-2010
    bezeichnung
    Schwefelquelle bei Heckenmünster, Wallenborn
    objektbeschreibung
    Quelle mit Schwefelgeruch im Wald südlich Heckenmünster. Kulrurhistorischer, heute gefasster Säuerling mit stark sprudelndem Wasser und starkem Schwefelgeruch. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Mofetten. Dieser Ort war zu Keltenzeiten bereits bekannt und wurde als mystischer Ort verehrt. Die Römer bauten im 2. Jahrhundert n.C. um die Quellen ein Quellheiligtum mit Pilgerstätten und Bademöglichkeiten. Reste der Anlage wurden 1967 freigelegt und wissenschaftlich bearbeitet. Anschließend wurden sie, zur besseren Konservierung wieder zugeschüttet. Als Geotop am Rande der Bruchkante der Wittlicher Senke regional bedeutsam.
  • bk_p.BK-6309-0015-2010

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    2020-03-05T15:36:03Z
    kennung
    BK-6309-0015-2010
    bezeichnung
    Quelle nordöstl. Schmißberg
    objektbeschreibung
    Sickerquelle ca. 400 m nordöstl. Staggsberg. Lokal bedeutsame Sickerquelle mit Bachbunge und Flut-Schwaden. Quell-Trittsteinbiotop im Grenzbereich zw. Oberem Nahetal und Hoch- und Idarwald
  • bk_p.BK-6309-0043-2010

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    bk_p.BK-6309-0043-2010
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    146
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    2020-03-05T15:36:03Z
    kennung
    BK-6309-0043-2010
    bezeichnung
    Felsen an Nordostflanke des Nahekopfes
    objektbeschreibung
    Felsen an Nordostflanke des Nahekopfes. Lokal bedeutsame Felsspaltenvegetation mit Gemeinem Tüpfelfarn. Fels-Trittsteinbiotop im Oberen Nahetal.
  • bk_p.BK-6309-0131-2010

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    bk_p.BK-6309-0131-2010
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    2020-03-05T15:36:03Z
    kennung
    BK-6309-0131-2010
    bezeichnung
    Alter Birnbaum nw. Bächelshöfe
    objektbeschreibung
    Alter Birnbaum 550 m nw. Bächelshöfe. Lokal bedeutsamer Birnbaum im starken Baumholzalter. Altholz-Trittsteinbiotop in der Agrarlandschaft von Ruschberg.
  • bk_p.BK-6309-0191-2010

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    2020-03-05T15:36:03Z
    kennung
    BK-6309-0191-2010
    bezeichnung
    Felsen an der L169 nördl. Höfchen
    objektbeschreibung
    Felsen an der L169 nördl. Höfchen. Lokal bedeutsamer moos- und flechtenreicher Felsen u.a. mit Weißer Fetthenne. Wichtiges Felsen-Trittsteinbiotop im Baumholder Bachtal.