Baujahr: 1897 Erbauer: Ferdinand von Miller Allgemeines: Auf der Spitze des Brunnens steht die Bronze Figur des ehemaligen Trierer Kurfürsten und Erzbischof Balduin von Luxemburg.
Baujahr: 1761 Erbauer: Ferdinand Tietz Allgemeines: Wird in Trier auch Ferdinand-Tietz-Brunnen genannt und gehört zu einem der ältesten Brunnen der Stadt. Er befindet sich in der Parkanlage des Kurfürstlichen Palais.
Baujahr: 1925 Erbauer: Unbekannt Allgemein: Das Wasser des Brunnens kommt aus vier Löwenköpfen. Auf der Spitze des Brunnens steht der heilige Georg, der mit einem Drachen kämpft. Der Brunnen soll an die Opfer des ersten Weltkrieges gedenken.
Baujahr: 1749 Erbauer: Johannes Seitz Allgemeines: Er gilt als schönster Rokokobrunnen Deutschlands und wurde zu Ehren des Landsherrn Franz Georg Schmitt erbaut.
Baujahr: 1832 Erbauer: Unbekannt Allgemeines: Wurde damals für die Trinkwasserversorgung in Biewer angelegt. Der Stadtteil widmete den Brunnen dem Ortsheiligen St. Jakobs. Dieser steht oben als Statue auf dem Brunnen.
Baujahr: 2004 Erbauer: Thomas Föhr Allgemeines: Die beiden Figuren der heiligen Katharina und des heiligen Sebastians sollen an den alten Ehranger Marktbrunnen erinnern. Der Brunnen steht in Ehrang für Heimat, Identität und Geschichte.
Baujahr: 1818 Erbauer: Unbekannt Allgemeines: Der Brunnen wurde in Euren als einer von vier Brunnen, die von der ersten Wasserleitung ausgingen erbaut. Es ist ein Laufbrunnen mit Brunnensäule.
Baujahr: 1992 Erbauer: Adolph Steines Allgemeines: Der Brunnen stellt die unterschiedlichen Lebensphasen des Menschen im Laufe der Zeit da. Er dient als Ruhepol für Patienten des Krankenhauses.
Baujahr: 1984 Erbauer: Karl-Jakob Schwalbach Allgemeines: Der Brunnen stell verschiedene Zeitabschnitte der Stadt Trier seit ihrer Gründung dar. Gleichzeitig dient sie als Zeiger für die Sonnen-und Wasseruhr.
Baujahr: 1965 Erbauer: Hans Karl Schmitt Allgemeines: Zwei flach springende Fontänen geben Wasser von Becken zu Becken weiter und schaffen so eine Verbindung zueinander. Er soll an die damaligen deutschen Ostgebiete erinnern und die Person die von dort flüchteten und in Trier eine neue Heimat fanden.