Erläuterung: Man vermutet, daß zwischen Luxemburger Straße und Mosel früher ein Teich vorhanden war, ähnlich dem inzwischen auch verschwundenen „Eurener Maar“. Jedenfalls heißt der hier fließende Eurener Bach im Volksmund „Teichbach“. Der danebenführende Weg leitete davon seinen Namen ab.
Erläuterung: Benannt nach einer Ruinenstätte, die auf dem Kamm des Bergrückens zwischen Euren und Zewen in einem Walddickicht liegt und von der Tradition als Reste eines Tempelherrenklosters angesehen wird. Wahrscheinlich befand sich hier in römischer Zeit ein Gutshof.
Erläuterung: Benannt nach einer Ruinenstätte, die auf dem Kamm des Bergrückens zwischen Euren und Zewen in einem Walddickicht liegt und von der Tradition als Reste eines Tempelherrenklosters angesehen wird. Wahrscheinlich befand sich hier in römischer Zeit ein Gutshof.
Erläuterung: Heinrich Tessenow (1876 - 1950); bedeutender Architekt und feinsinniger Baukünstler, der von 1905 bis 1908 an der Trierer Werkkunstschule als Lehrer wirkte.
Erläuterung: Sie schließt in ihrer heutigen Gestalt einen Teil der früheren Maximiner Allee und eine Strecke ein, die früher „Schöndorfer Straße“ genannt wurde. Sie erinnert an die Thebäische Legion, aus deren Reihen nach der Überlieferung viele im Jahre 286 in Trier den Märtyrertod starben.
Erläuterung: Benannt nach der früher dort befindlichen Theobaldsmühle des Simeonstiftes, die schon im 13. Jahrhundert erwähnt wird und von dem Stadtbach, der hier offen floß, getrieben wurde.