Sehenswertes und Kultur (barrierefrei) Trier (40)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44821
    Name
    Barbarathermen (UNESCO-Welterbestätte)
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    Zugänglichkeit über einen stufenlosen, ebenerdigen Besuchersteg.

    Barbarathermen
    Barbarathermen
    Barbarathermen
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier


    Denkmaltyp: Bad/ Therme
    Jahrhundert: 2. Jahrhundert
    Baujahr: n.a.
    Sichtbarkeit: vorhanden
    Heutige Nutzung: Sehenswürdigkeit

    Beschreibung:
    Die Reste des römischen Badepalastes – einst der größte vorkonstantinischen Bau Triers - stammen aus der Mitte des 2. Jahrhunderts. Die Anlage wurde bis in das 5. Jahrhundert genutzt. Heute ist nur noch ein Drittel der Fläche vorhanden. Es sind die Mauern der Kellergänge, Teile des Erdgeschosses in Gusssteinmauerwerk mit Verkleidung durch Kalkstein und Ziegeldurchschüsse und Mauerteile aus Sandsteinquadern erhalten. Ebenfalls sind Reste der marmornen Wandverkleidung vorhanden. Das auf dem Gelände befindliche Aufseherhaus und die Einfassungsmauer stammen aus dem späten 19. Jahrhundert.
    Straße / Hsnr.
    Südallee 48
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329336.6
    Y-Koordinate
    5513562.3
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44822
    Name
    Konstantinbasilika (UNESCO-Welterbestätte)
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    - Barrierefreier Zugang durch das Hauptportal; Schalter in rollstuhlhöhe zum Öffnen der Tür vorhanden.

     Konstantinbasilika
    Pfarrkirche (Erlöserkirche), ehem. Basilika
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier


    Denkmaltyp: Kirche
    Jahrhundert: 4. Jahrhundert
    Baujahr: 305 - 311
    Epoche: Römische Architektur
    Sichtbarkeit: sichtbar
    Heutige Nutzung: Evangelische Kirche

    Beschreibung:
    Die ürsprüngliche antike Palastaula, erbaut 305-301, prägt noch heute mit ihrem monumentalen Rechtecksaal mit Apside und mit dem Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, das Stadtbild Triers. Die Kirche ist heute der größte stützlose Innenraum der Antike. Unter ihr sind bis heute zwei Keller vom Anfang des 13. Jahrhunderts erhalten. Vor ihr erinnert ein unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus der ehemaligen antiken Basilika aus dem zweiten Jahrhundert an antike Zeiten.
    Straße / Hsnr.
    Martin-Luther-Platz 1
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330257.28
    Y-Koordinate
    5513894.75
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44823
    Name
    Liebfrauenkirche (UNESCO-Welterbestätte)
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    - Ebenerdiger Zugang zur Kirche
    - Eingang in den Dom durch den einen Seiteneingang mit Rampe
    - Barrierefreie Toiletten in der Dom-Information

     Liebfrauenkirche
    Pfarrkirche Liebfrauen
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier


    Denkmaltyp: Kirche
    Jahrhundert: 13. Jahrhundert
    Baujahr: 1260
    Epoche: Gotik
    Sichtbarkeit: sichtbar
    Heutige Nutzung: Katholische Kirche

    Beschreibung:
    Die 1233 begonnene und 1260 fertiggestellte Liebfrauenkirche besitzt einen gestaffelten frühgotischen Zentralbau. Nach mehreren Restaurierungen im 19. Jahrhundert (1859-76, 1881/84, 1890-1904) wurde die Kirche im 2. Weltkrieg 1944 teilweise zerstört. Es folgte eine Wiederherstellung von 1946-50 durch den Architekten Mathias Hemgesberg. Im Jahre 1992 fand die Vervollständigung der Skulpturen des Westportals statt. Im Inneren befindet sich immer noch ein Großteil der originalen Ausstattung. 1255 entstand das "Paradies" zwischen dem Nordportal von Liebfrauen und dem Seitenschiffsportal des Doms unter Verwendung frühmittelalterlicher Mauerpartien. 1986 wurden die Liebfrauenkirche sowie eine Holzkanzel im Rokokostil in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
    Straße / Hsnr.
    Liebfrauenstraße 1a
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330228.28
    Y-Koordinate
    5514152.33
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44824
    Name
    Römerbrücke (UNESCO-Welterbestätte)
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    Die Brücke ist barrierefrei zugänglich.

    Römerbrücke
    Römerbrücke
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Denkmaltyp: Brücke
    Jahrhundert: 2. Jahrhundert
    Baujahr: 154 - 157
    Sichtbarkeit: vorhanden
    Heutige Nutzung: Brücke

    Beschreibung:
    Die Römerbrücke ist eine Steinpfeilerbrücke. Sie wurde dendrochronologisch auf die Jahre 154-157 datiert. Die Einwölbungen existieren seit 1343 bzw. 1719.
    Straße / Hsnr.
    Römerbrücke
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329027.8
    Y-Koordinate
    5513750.99
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44825
    Name
    Domfreihof/Domstadt
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    Der Domfreihof ist stufenfrei aus allen Richtungen erreichbar.

    Domfreihof
    Dombezirk - Domkirche St. PeterDombezirk - Domkirche St. PeterDombezirkDombezirk - DomkircheDombezirkDombezirk - DomkircheDombezirkDombezirk - DomkircheDombezirk - Domkirche
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    In dem "Dombezirk" befindet sich innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche die ehemalige Domimmunität. Das mittelalterliche Straßensystem mit ehemaligem Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker sind in der Denkmalzone noch erhalten.

    Straße / Hsnr.
    Domfreihof
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330218
    Y-Koordinate
    5514212
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44826
    Name
    Hauptmarkt
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    Der Hauptmarkt ist stufenfrei aus allen Richtungen erreichbar.

    Hauptmarkt

    MarktbezirkMarktbezirkMarktbezirk









     

     

     

     


    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Der "Hauptmarkt" ist teil des Marktbezirkes und umfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt sowie die Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph. Der Hauptmarkt mit seinem dreieckigen Grundriss stammt aus dem 10. Jahrhundert und wurde durch Erzbischof Heinrich I. angelegt. Es folgten planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Die heutige Bebauung ist romanisch bis in 20. Jahrhundert.

    Straße / Hsnr.
    Hauptmarkt
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330110.78
    Y-Koordinate
    5514251.11
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44827
    Name
    Judengasse
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    Die Judengasse ist stufenfrei erreichbar.

    Judengasse 1
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Die Judengasse war Mittelpunkt des mittelalterlichen Judenviertel in Trier und stammt aus dem 13. Jahrhundert. 1349 wurden die Juden aus der Stadt vertrieben.
    Straße / Hsnr.
    Judengasse
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    330110
    Y-Koordinate
    5514337
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44828
    Name
    Kornmarkt
    Infos und Beschreibung

    Kornmarkt
    Kornmarkt
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Platz aus dem 18.Jahrhundert
    Straße / Hsnr.
    Kornmarkt
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329927
    Y-Koordinate
    5514072
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44829
    Name
    Pfalzel
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    Der historische Ortskern ist barrierefrei zu besichtigen. In der Kirche ist eine Stufe zu überwinden. Die Festungsmauer ist für motorisch eingeschränkte Menschen nicht begehbar.

    Pfalzel

    Der Ortskern: Dieser Bereich gibt die spätmittelalterliche Ausdehnung des Ortes Pfalzel innerhalb der historischen Befestigung wieder. Das Gebiet war seit der Spätantike ein bestehendes Siedlungskontinuum, in dem sich aus römischem Palast und Kasernenanlagen das Kloster und spätere Stift entwickelte, welches zur erzbischöflichen Residenz, zur Zollstelle und zum Amtssitz wurde und das nach dem Ende des Alten Reiches nur noch ein bäuerliches Dorf war. In dem historischen Ortskern sind die Zeugnisse aus all diesen Epochen in enger Verzahnung bis heute bewahrt.

    Historischer Ortskern PfalzelHistorischer Ortskern PfalzelHistorischer Ortskern Pfalzel
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Die ehemalige erzbischöfliche Burg: Diese wurde vermutlich zwischen 1131 und 1152 über dem südwestlichen Flügel des römischen Palatiolums errichtet. Im 15. und frühen 16. Jahrhundert fand ein Umbau statt. Im Jahre 1552 wurde das Areal mit dem ganzen Ort im Feldzug des Markgrafen Albrecht von Brandenburg eingeäschert. Nach dem zu vermutenden Wiederaufbau wurde die Burg abermals im französischen Erbfolgekrieg im Jahre 1673 und 74 zerstört. Heute findet hier noch zahlreiche kleinere Wohnhäuser und landwirtschaftlicher Bauten sowie Mauerreste in den Häusern sowie folgende Zeugnisse aus der damaligen Zeit:

    Ehem. erzbischöfliche Burg
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    • Mauerreste in Häusern (Burgstraße 2-10, 3, 4, 5, 6)
    • Ein Stumpf eines polygonalen Treppenturms an der Nordwestecke des Hauses in der Burgstraße Nr. 2
    •  Ein Torturm mit zwei Wappen des Erzbischofs Johann von Baden (1450-1503) (zwischen Burgstraße Nr. 5 und 6)
    •  Reste des nordöstlichen Eckturmes (Kirchplatz 4 und 10, bei Nr. 4)
    • Ein Gebäude (heute Scheune), welches auf das Jahr 1695 datiert ist (Stiftstraße 10)
    • Reste des ehemaligen Palas (Kellergewölbe, Hauptsaal, vermauerte Kreuzstockfenster, Konsolen)
    • Reste des vermutlich auf römischen Fundamenten aufbauenden Bergfrieds (im Vorgarten von Burgstraße 10)
    • Der ehemalige Wirtschaftshof weitgehend als Freifläche mit der ehemaligen Zehntscheune (Residenzstraße 22 und Genovevastraße 6a)

    Die WallmauerDie Befestigung um den erzbischöflichen Teil von Pfalzel wurde unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Vorgängers ab dem späten 14. Jahrhundert bis zum Jahre 1539 errichtet. In den Jahren 1673/74 wurde sie dann von den Franzosen unbrauchbar gemacht und im Jahre 1961 wurde die Befestigung durch einen Durchbruch zwischen der Bastion 5 und 6 zerstört. Erst in den Jahren zwischen 1970 und 1992 wurde sie wieder instand gesetzt. Die fast vollständig erhaltene Wallmauer – ein Erdwall zwischen zwei Mauern - mit aus der Mauerflucht heraustretenden Bastionen, einem Grabenbereich außen entlang der Wallmauer ist heute weitgehend von Gärten und vom Friedhof eingenommen. Der Baumeister war vermutlich Meister Peter, der Erbauer des sogenannten Roten Turms an der Kaiserstraße in Trier. Die Befestigung beginnt an der Mosel mit Bastion 1 und erstreckt sich hinter den Häusern östlich und nördlich von der Klosterstraße, der Scholasterei und der Golostraße, verstärkt durch die Bastionen 2 bis 5, bis zur Endbastion 6 hinter Golostraße 3 und 5 oder Residenzstraße 25.

    WallmauerWallmauer





     

    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    X-Koordinate
    334022.99
    Y-Koordinate
    5516820.79
  • Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    Objektschlüssel
    44830
    Name
    Viehmarktplatz
    Infos und Beschreibung
    Barrierefreiheit:
    Der Viehmarktplatz ist stufenfrei aus allen Richtungen erreichbar.

    Viehmarktplatz
    Thermenanlage am Viehmarkt
    © Amt für Bodenmanagement und Geoinformation Trier

    Platz in der Nähe des römischen Stadtmittelpunktes
    Straße / Hsnr.
    Viehmarktplatz
    PLZ / Ort
    54290 Trier
    X-Koordinate
    329786
    Y-Koordinate
    5513785