kurzbeschreibung
ursprünglich Wasserburg, 1317 erstmals genannt, Renaissancebau 1614-16, nach verschiedenen barocken Planungen u.a. von J. Seiz; neubarocke Erweiterung unter Julius Raschdorf, 1914-17, Arch. Brand, Trier; an der Hofseite übereck gestellter Turm mit zwei Erkern, einer bez. 1614, neubarockes Haubendach; jüngerer Bauteil, Putzbau mit Mansarddach, 17. Jh.;
Park 1769 angelegt, im 19. Jh. nach englischen Vorbildern umgestaltet; Teehaus um 1800; Eingangspavillon mit französisierendem Mansardwalmdach, großes Gusseisenportal; Mausoleum für A. und Ch. von Oppenheim, um 1890; Waschhaus 1914-17;
bauliche Gesamtanlage Schloss und Park, Denkmalzone mit den Bauten um den Walpot-Platz (Walpot-Platz 2, 3, 4, 5, 6, 9, 11, 12, 13)