kurzbeschreibung
ehem. Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien, Bau A Reste der spätantiken Horrea, um 330, im barocken Westflügel; Bau B frühromanischer Turm der ehem. Klosterkirche, oberstes Freigeschoss um 1615, Turmabschluss 1836; Bau C Unterkellerung des Nordflügels, 1726; am heutigen Nordtrakt Scheitelstein, bez. 1621; Bau D Keller des ehem. Nordflügels, um 1740; Bau E barocker Westflügel mit schlossartiger Fassade, 1739-44, Arch. Caspar Kretschmar, über mehrteiliger, tlw. älterer Kelleranlage; Bau F ehem. Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Arch. Jean Antoine, Ausstattung; Ökonomiebauten, im Kern z. T. wohl vorbarock; Bau I sog. Merowingermauer, im unteren Teil (Rotsandsteinblöcke) wohl spätmittelalterlich, oberer Teil (Bruchsteinmauerwerk) jünger