ehem. Bahnhof Rotenhain, 1968, Empfangsgebäude mit Ausstattung, mechanischem Stellwerk der Bauart Einheit, Güterschuppen, Spannwerksanlage, Gleiskörper
sog. Haus des Tanzes; viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Tanzsaal und anspruchsvoller künstlerischer Ausgestaltung in Mosaiktechnik an der Fassade und im Inneren, 1955-60, Arch. Wolfgang Schumacher, Koblenz
viergeschossiger Stahlbetonskelettbau mit flachem Walmdach und vorgehängten, rötlich eingefärbten Betonfertigteilen, 1986, Arch. Gottfried Böhm, Köln; Parkhaus mit gestalterischem Anspruch
ehem. Tonfabrik; zweigeschossiges, winkelförmiges Jugendstil-Fabrikgebäude einschl. Ausstattung, im Winkel ovaler Wasserturm mit Zinkblechdach, um 1913
weitläufiges, von Mauer umgebenes Areal mit Hofanlage und Park, bestehend aus Herrenhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden und 15-jochigem Gewölbestall, 1830er Jahre