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  • gruenflaechen.143768404

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    gruenflaechen.143768404
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    143768404
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    49479
    kreis
    Mainz-Bingen
    gemeinde
    Appenheim
    denkmalbezeichnung
    Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    wohl nach 1840 eröffnet, bis 1940 belegt; 22 Grabmäler 1847-1933; besonders "Abraham von Appenheim" (gest. 1877): Sandsteinstele mit reliefierten Levitenhänden
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143768539

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    gruenflaechen.143768539
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    49646
    kreis
    Mainz-Bingen
    gemeinde
    Bingen am Rhein
    denkmalbezeichnung
    Alter christlicher Friedhof
    kurzbeschreibung
    1822 eröffnet, später mehrfach erweitert, nach Indienstnahme des neuen Waldfriedhofs (1910) noch bis in die 1920er Jahre vereinzelt belegt; der alte Haupteingang an der Nordwestecke zur Holzhauserstraße mit Sandsteinpfosten und Eisengitter, lange Abschnitte der einfassenden Bruchsteinmauern; Veteranenstein, 1842, obeliskenartig verjüngender Sandsteinpfeiler mit Adlerrelief; Kriegerdenkmal 1870/71, errichtet 1907, Schaufront mit Reliefs und Inschrifttafel; aus Bronze; über 100 erhaltene Grabmäler der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Jahre des 20. Jh. meist nicht mehr in situ; im Westteil: Catharina Antonia Phildius (†1839): spätklassizistische Grabsäule; Eberhard Soherr (†1887): spätklassizistische Schauwand mit Inschriftmedaillons; anonym: klassizistische Stele, 1826; Peter Joseph Castello (†1850): neugotischer Priestergrabstein mit Reliefs; Fam. Brilmayer, um 1860: achtseitige Stele; David Gundlach (†1858): Reliefkruzifix auf akroterbesetztem Giebel; Heinrich Joseph Wieger (†1854): Karl Geromont (†1876): gotisierend mit schmuckvollem Rankenwerk; Ludwig Erne (†1861): ähnlicher Typus mit Kreuz – Nicolaus Lennig (†1869): antikische Volutenbekrönung; am östlichen Verbindungsweg: Julius Espenschied (†1909): prächtige neubarocke Schauwand mit reichem Reliefschmuck; Carl Goebel, um 1890: Ädikula mit Marmorrelief; Hieronymus Soherr (†1889): Sitzfigur eines trauernden Engels; Josepha Allmann (†1881): lebensgroße Muttergottes; Franz Bernet (†1895): Granitstele mit Sandsteinrelief; Fam. Roth (Anfang 20. Jh.): Relief eines trauernden Engels; – Joseph Brilmayer (†1881): tabernakelartige neugotische Grabkapelle von monumentaler Wirkung; am oberen Weg: anonym, um 1880: Relief mit Todesengel – Carl Joseph Kertell (†1866): vegetabiler Schmuck, Zinnenbekrönung; Fam. Christmann, um 1900: Salvatorkopf in Bogenstellung; Fides Köhl geb. Schmitt (†1864): spätklassizistisch, Giebel mit Akroteren; Heinrich Brück († 1845): neugotischer Pfeiler; Eheleute Stephan George: sehr stattliches Grabkreuz; Franz Herter, um 1850: spätklassizistische gebrochene Säule mit Draperie; Catharina Regner geb. Utsch (†1858): schmiedeeisernes Kruzifix vor Strahlenkranz; Johann Baptist Allmann I (†1870): Kreuz auf gotisierendem Pfeiler; Andreas Billhardt, (†1875): halbkreisförmiger Giebel mit Rankenwerk; Wilhelm Joseph Scholl (†1864): verwandter Typus; anonym, Ende 19. Jh.: Baumkreuz mit Blütenkranz; Eduard Gottlieb Ernst Sander (†1873): monumentale rustizierte Stele in Neurenaissanceformen; Fam. Carl Puricelli (II.) (†1872): auf kraftvollem Unterbau Sarkophag mit Draperien; Fam. Carl August Fischer d. J. (†1914): Marmorfigur einer Trauernden vor giebelbekrönter Granitstele; Carl Josef Kertell (um 1860): neugotische Stele; Joseph Soherr (†1850): historisierender Sandsteinpfeiler; Adam Goebel (†1899): historisierend mit Ecksäulchen und Zinnenkranz; Betty Degen (†1875): kniender Engel; Fam. Feyen (um 1850): hoher urnenbekrönter Pfeiler; am mittleren Weg: Franz Braun, um 1900: reich verziertes Schmiedeeisenkreuz; Carl Schneider (†1860): gotisierende Stele; Fam. Balthasar Schnaubert (†1896) und Ferdinand Brentano (†1865): dreiteilige Schauwand, mittig Salvatorkopf; Fam. Lothar Franz Geromont (†1835) und August Philipp Gabriel Rother (†1883): antikisierende Figur einer Trauernden; Cornelius Billhardt (†1862): gotisierende Stele; in der Mitte der Anlage: einfacher klassizistischer Gedenkstein für Bürgermeister Georg Geromont (†1833); am unteren Weg: J. C. Zechel (†1881): Obelisk mit reliefiertem Merkurstab; Louis Arnold (†1904): Granitstele mit Todesengelrelief; anonym (auf der nördlichen Friedhofsmauer), um 1900: Engel unter gewölbtem Baldachin; Heinrich Brück, um 1860: neugotische Stele; Adam Goebel (†1857): Kreuz über reichem Rankenwerk; Carl Joseph Guerdan (†1867): antikisch mit Volutenbekrönung; Joh. Bapt. Mundschenk (†1832): gotisierend mit Kreuz; Lorenz Pennrich (†1882): antikisierender, obeliskenartiger Pfeiler auf Ecksphingen; Peter Joseph Mundschenk, letztes Viertel 19. Jh.: wuchtiger Eichenstumpf; anonym, zweite Hälfte 19. Jh.: pultförmig mit aufgeschlagener Bibel; Fritz Gessner (†1885), um 1900: aufragendes Granitkreuz; Paul Angelus Ohler (†1864): neugotische Stele; im Ostteil großer eiserner Anker des Kapitäns Doll als Gedenken an die Binger Rheinschiffer des 19. Jh.; neben Ober-Ingelheim bedeutendster Denkmalfriedhof im Landkreis
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143768463

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    gruenflaechen.143768463
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    143768463
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    49652
    kreis
    Mainz-Bingen
    gemeinde
    Ingelheim am Rhein
    denkmalbezeichnung
    Alter Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    1836 angelegtes Rechteckareal, 1876 ummauert; 143 Grabsteine 1841-1938 Gräber mit Giebelverdachung, Urnenbekrönung und Levitenhände: Jacob Kahn (gest. 1858), Adolf Hirsch (gest. 1878), Moses Hirsch (gest. 1880), Adelheid Moreau geb. Vogel (gest. 1872), Markus Mayer II (gest. 1895); Sigmund Nathan (gest. 1890): wuchtiger Obelisk aus schwarzem Granit, Grabeinfassung; Heinrich Koch (gest. 1912): Stele mit Jugendstilornamentik
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143721058

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    gruenflaechen.143721058
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    143721058
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    49653
    kreis
    Mainz-Bingen
    gemeinde
    Ingelheim am Rhein
    denkmalbezeichnung
    Neuer Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    1932 inmitten der nördlichen Erweiterungen des christlichen Friedhofs angelegt; 13 Grabsteine 1932-41; schlichte Stelen aus schwarzem, poliertem Granit, originale Grabeinfassungen erhalten
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143768538

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    49670
    kreis
    Mainz-Bingen
    gemeinde
    Bingen am Rhein
    denkmalbezeichnung
    Kath. Pfarrkirche St. Aureus und St. Justina
    kurzbeschreibung
    romanischer Westturm, wohl 12. Jh., spätbarocker Saal, bez. 1756, neuromanische Erweiterung 1865/66, Arch. Friedrich Müller & Eduard Köhler; am Turm Kreuzigungsgruppe, bez. 1654; am Vorplatz Kriegerdenkmal 1914/18, 1922, über altarförmigem Unterbau Christus mit sterbendem Soldaten; Lourdesgrotte, 1913, Basaltlava mit originalen Figuren und Eisengitter; um die Kirche und östlich anschließend Friedhof; an der südlichen Einfriedung des alten Kirchhofs verwitterte Grabplatten des 18. Jh. und Gruppe klassizistischer Rotsandsteingrabmäler: Anton Kollei (†1824): wuchtige Säule; Georg Paul Braden (†1825): akroterienbekrönt mit Kantharosrelief; Maria Magdalena Schodles geb. de Lorenzi (um 1830): halbkreisförmiger Giebel; anonym: Relief einer Kreuzigungsgruppe; Erweiterung des 19. Jh. mit großteils erhaltener Umfassungsmauer; im jüngeren Teil ehem. Feldkreuz von 1891; am Süd- und Ostabschnitt der Friedhofsmauer Kreuzweg, vermutlich 1920er Jahre: expressive Kunststeinreliefs; großfigurige Kreuzigungsgruppe auf Altarsockel, 1859; am Nordrand Grabmäler Fam. George: gotisierende, Sandsteinstele für Carl J. Bapt. George (†1860), flankiert von gusseisernen Kreuzen für Sus. George geb. Schneider (†1833) und Johann Baptist George (†1853); Grabplatte Etienne George (†1888); Maria Katharina Antoinette Braden geb. Brun (†1866) u. a., Stele mit Nischenfigur der Muttergottes; Fam. Johann Schmitt (†1861): hoher Sandsteinpfeiler mit Kreuz und Rankenwerk; Fam. Gustav Eckert (um 1930): Pietà; am Südrand: Eheleute Jacob May (†1903): neuromanische Stele mit Relief der Grablegung; nächst der Kirche: Jacob Nostadt (†1910): zu Füßen eines Kreuzes toter Christus; Friedrich August Braden (†1851): neugotische Stele mit Kreuzaufsätzen und Kreuzblumen; inmitten der Anlage: Grabmal Dupont-Gehres (zweite Hälfte 19. Jh.): gotisierendes Gusseisenkruzifix mit Engel
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143764618

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    80688
    kreis
    Bad Dürkheim
    gemeinde
    Neuleiningen
    denkmalbezeichnung
    Sausenheimer Straße
    kurzbeschreibung
    Friedhof mit umlaufender Bruchsteinmauer; ehem. Flurkapelle, sog. Heiligenhäuschen; zahlreiche Grabsteine des 18.-20. Jh.
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143728675

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    80726
    kreis
    Bad Dürkheim
    gemeinde
    Obrigheim (Pfalz)
    denkmalbezeichnung
    Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    1868 angelegt; vier Grabsteine 1871-1961
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143745644

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    gruenflaechen.143745644
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    80746
    kreis
    Bad Dürkheim
    gemeinde
    Obrigheim (Pfalz)
    denkmalbezeichnung
    Schloss-Straße 51
    kurzbeschreibung
    ehem. Schlossgarten mit Villa, Bruchstein- und Backsteinmauerumfassung mit Lattenzäunen; eingeschossige Villa, Reformarchitektur, 1912/13; Ausstattung; ehem. Eiskeller, Einfahrtstor bez. 1912
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143725617

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    gruenflaechen.143725617
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    143725617
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    80769
    kreis
    Bad Dürkheim
    gemeinde
    Carlsberg
    denkmalbezeichnung
    Alter Friedhof
    kurzbeschreibung
    dreiseitig umfriedetes, vor 1837 angelegtes Areal; Grabmäler: Rolf/Schleck/Koppermann, spätes 19. Jh., Burkhardt/Kolmannsperger, frühes 20. Jh.
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143764624

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    gruenflaechen.143764624
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    143764624
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    80770
    kreis
    Bad Dürkheim
    gemeinde
    Carlsberg
    denkmalbezeichnung
    Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    im 18. Jh. angelegt; 14, tlw. fragmentierte, Grabsteine, spätes 18. Jh., 1870-90er Jahre
    flaechentyp
    Grünfläche