168 Grabsteine, 1770-1958; auf dem älteren Teil des Friedhofs mit fragmentarisch erhaltenen hebräisch beschrifteten Sandsteingrabplatten; größter jüdischer Friedhof in der weiteren Umgebung
Kinderheim der Rheinischen Diakonie, Nr. 55 Pförtnerhaus, tlw. Fachwerk, wohl 2. Hälfte 18. Jh., Umbau bez. 1845, Torfahrt mit Glockentürmchen 1905; Nr. 57 Kinderheim, Bruchsteinbau, 1904/05, Arch. August Senz, Düsseldorf