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  • gruenflaechen.143764608

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    gruenflaechen.143764608
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    143764608
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    53687
    kreis
    Kaiserslautern
    gemeinde
    Olsbrücken
    denkmalbezeichnung
    Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    erhalten nur zwei Torpfosten und zwei Grabsteinsockel, 19. Jh.
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143764433

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    gruenflaechen.143764433
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    143764433
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    83198
    kreis
    Eifelkreis Bitburg-Prüm
    gemeinde
    Malberg
    denkmalbezeichnung
    Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    sechs Grabsteine auf dem um 1900 angelegten umfriedeten Areal
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143764449

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    gruenflaechen.143764449
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    143764449
    pgis_id
    83199
    kreis
    Eifelkreis Bitburg-Prüm
    gemeinde
    Speicher
    denkmalbezeichnung
    Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    an einem Hang über dem Kylltal gelegenes umfriedetes Areal mit einem älteren und sechs Grabsteinen um 1920
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143745692

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    gruenflaechen.143745692
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    143745692
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    63689
    kreis
    Trier (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Trier
    denkmalbezeichnung
    Quinter Schloss
    kurzbeschreibung
    barocke Dreiflügelanlage mit Mansardwalmdächern, siebzehnachsige Gartenfront mit aufwendig gestaltetem Mittelrisalit und Freitreppe, vor dem Ostflügel zwei eingeschossige Pavillons, Ehrenhof abgeschlossen durch niedrige Mauer mit gusseisernem Zaun aus der Quinter Hütte, um 1760 (?) auf dem Werksgelände vom Besitzer der Quinter Hütte J. F. von Pidoll als Wohn- und Verwaltungsgebäude errichtet, evtl. durch den Trierer Hofarchitekten Johannes Seiz und den Hofbildhauer Ferdinand Tietz; ehemals geometrisch angelegter Garten unter Einbeziehung des früheren Walzweihers im Landschaftsstil 2. Hälfte 19. Jh. umgestaltet, Reste zweier Brücken
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143745693

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    143745693
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    63979
    kreis
    Trier (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Trier
    denkmalbezeichnung
    Park Nells Ländchen
    kurzbeschreibung
    in Art einer "ornamental farm" von Nikolaus Nell mit Unterstützung des Gärtners Jakob Gotthard ab ca. 1792-1801 angelegter Mustergutshof, v.a. im 20. Jh. vergrößert und umgestaltet unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig, Rosengarten von 1958, zwei Brücken über den Zufluss zum Teich, Kinderspielplatz mit Futtermauer und Treppe; klassizistisches Eingangstor; sog. Mühlchen: kleinteiliger Putzbau mit gotisierenden Motiven; Eiskeller im Südosten des Sees, baumbestandener Hügel; ehem. Stallgebäude (Dasbachstraße 14): dreiteilige Anlage mit gotischen Bauteilen; Obelisk zum Gedenken an N. Nell, bez. 1807; Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864; Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut; Kopien der 1928 von Bildhauer Heinrich Hamm geschaffenen ehem. Handwerkerfiguren
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143743446

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    63979
    kreis
    Trier (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Trier
    denkmalbezeichnung
    Park Nells Ländchen
    kurzbeschreibung
    in Art einer "ornamental farm" von Nikolaus Nell mit Unterstützung des Gärtners Jakob Gotthard ab ca. 1792-1801 angelegter Mustergutshof, v.a. im 20. Jh. vergrößert und umgestaltet unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig, Rosengarten von 1958, zwei Brücken über den Zufluss zum Teich, Kinderspielplatz mit Futtermauer und Treppe; klassizistisches Eingangstor; sog. Mühlchen: kleinteiliger Putzbau mit gotisierenden Motiven; Eiskeller im Südosten des Sees, baumbestandener Hügel; ehem. Stallgebäude (Dasbachstraße 14): dreiteilige Anlage mit gotischen Bauteilen; Obelisk zum Gedenken an N. Nell, bez. 1807; Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864; Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut; Kopien der 1928 von Bildhauer Heinrich Hamm geschaffenen ehem. Handwerkerfiguren
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143728686

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    63979
    kreis
    Trier (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Trier
    denkmalbezeichnung
    Park Nells Ländchen
    kurzbeschreibung
    in Art einer "ornamental farm" von Nikolaus Nell mit Unterstützung des Gärtners Jakob Gotthard ab ca. 1792-1801 angelegter Mustergutshof, v.a. im 20. Jh. vergrößert und umgestaltet unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig, Rosengarten von 1958, zwei Brücken über den Zufluss zum Teich, Kinderspielplatz mit Futtermauer und Treppe; klassizistisches Eingangstor; sog. Mühlchen: kleinteiliger Putzbau mit gotisierenden Motiven; Eiskeller im Südosten des Sees, baumbestandener Hügel; ehem. Stallgebäude (Dasbachstraße 14): dreiteilige Anlage mit gotischen Bauteilen; Obelisk zum Gedenken an N. Nell, bez. 1807; Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864; Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut; Kopien der 1928 von Bildhauer Heinrich Hamm geschaffenen ehem. Handwerkerfiguren
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143725869

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    gruenflaechen.143725869
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    143725869
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    63979
    kreis
    Trier (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Trier
    denkmalbezeichnung
    Park Nells Ländchen
    kurzbeschreibung
    in Art einer "ornamental farm" von Nikolaus Nell mit Unterstützung des Gärtners Jakob Gotthard ab ca. 1792-1801 angelegter Mustergutshof, v.a. im 20. Jh. vergrößert und umgestaltet unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig, Rosengarten von 1958, zwei Brücken über den Zufluss zum Teich, Kinderspielplatz mit Futtermauer und Treppe; klassizistisches Eingangstor; sog. Mühlchen: kleinteiliger Putzbau mit gotisierenden Motiven; Eiskeller im Südosten des Sees, baumbestandener Hügel; ehem. Stallgebäude (Dasbachstraße 14): dreiteilige Anlage mit gotischen Bauteilen; Obelisk zum Gedenken an N. Nell, bez. 1807; Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864; Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut; Kopien der 1928 von Bildhauer Heinrich Hamm geschaffenen ehem. Handwerkerfiguren
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143745677

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    gruenflaechen.143745677
    idrow
    143745677
    pgis_id
    63997
    kreis
    Trier (Kreisfreie Stadt)
    gemeinde
    Trier
    denkmalbezeichnung
    Sog. Kürenzer Schlösschen
    kurzbeschreibung
    ehem. Gutshof, Anfang 19. Jh. vom Präfekten des Saardepartments Alexandre François Bruneteau de Sainte Suzanne unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet; kubischer Mansardwalmdachbau, Anfang 19. Jh., Turmanbau in Neurenaissanceformen 1887; zugehörig der Landschaftsgarten mit altem Baumbestand, "Orangerie" und "Teehaus", erhaltene Teile der Ummauerung
    flaechentyp
    Grünfläche
  • gruenflaechen.143725367

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    gruenflaechen.143725367
    idrow
    143725367
    pgis_id
    64041
    kreis
    Rhein-Lahn-Kreis
    gemeinde
    Niedertiefenbach
    denkmalbezeichnung
    Jüdischer Friedhof
    kurzbeschreibung
    umfriedetes Gelände mit ca. 30 Grabsteinen
    flaechentyp
    Grünfläche