Gebäudegruppe aus ehem. Getreidemühle, siebenachsiger sandsteingegliederter Putzbau, Erweiterung 1892 und Ölmühle (1858), Scheunenanlage (nach 1845) und der vom Glan abgeleitete Mühlbach
Mühle am Glan, stattlicher Krüppelwalmdachbau, 1812, Arch. Peter Bell, Kusel; Zwischentrakt mit Wasserrädern, Teil des alten Mühlengebäudes, 1938, später aufgestockt und erweitert
ehem. Mühle, Ruine der Ölmühle, wohl 2. Hälfte 18. Jh.; Schutzhaus für die Wasserräder, bez. 1880; zweieinhalbgeschossige, winkelfömige ehem. Getreidemühle, bez. 1797 und 1890, Wirtschaftsteil 1. Hälfte 19. Jh.; ortsbildprägend
ehem. Mühle, Ruine der Ölmühle, wohl 2. Hälfte 18. Jh.; Schutzhaus für die Wasserräder, bez. 1880; zweieinhalbgeschossige, winkelfömige ehem. Getreidemühle, bez. 1797 und 1890, Wirtschaftsteil 1. Hälfte 19. Jh.; ortsbildprägend
spätklassizistisches Wohnhaus mit Kniestock, um 1850/60; gründerzeitlicher Klinkerbau mit Kniestock, Ende 19. Jh.; gründerzeitliche Nebengebäude; Lagerhaus, 1920er Jahre
spätklassizistisches Wohnhaus mit Kniestock, um 1850/60; gründerzeitlicher Klinkerbau mit Kniestock, Ende 19. Jh.; gründerzeitliche Nebengebäude; Lagerhaus, 1920er Jahre
spätklassizistisches Wohnhaus mit Kniestock, um 1850/60; gründerzeitlicher Klinkerbau mit Kniestock, Ende 19. Jh.; gründerzeitliche Nebengebäude; Lagerhaus, 1920er Jahre
ehem. Eisenwerk 1807 von Ludwig Freiherr von Gienanth in axialer Ordnung angelegt; klassizistische Baugruppe mit wasserbaulichen Anlagen (Weiher); das langgestreckte Herrenhaus aus Sandsteinquadern von 1820/21 (bez. LG 1821); außerdem erhalten: Hammer- (Dachreiter), Verwaltungs- und Stallgebäude (bez. EVG 1893)