kurzbeschreibung
Ostflügel der 1861 niedergebrannten Dreiflügelanlage, 1738-40, Arch. Guillaume d’Hauberat: stattlicher Mansardwalmdachbau (1862 aufgestockt), ehem. Ehrenhofportal sowie Hauptgartenportal, ehem. Kutschenremise mit Schlosstor, im Kern wohl 1738; ehem. Ballhaus (Neumayerstraße 16-20): repräsentativer spätbarocker Walmdachbau, 1752/53, Arch. Sigmund Jacob Haeckher, Weilburg, spätklassizistischer Giebelrisalit um 1890; ehem. Schlossgarten: spätbarocke Anlage, 1746-57 von Hof- und Lustgärtner L. W. Koellner, Umgestaltung in Englischen Landschaftsgarten wohl 1770er Jahre von Hofgärtner J. W. Hilcke, erneute Veränderung ab 1807, im Küchengarten Orangerie, bez. 1776; in den ehem. Kappesgärten sog. Teehäuschen (Gartenstraße o. Nr.)