kurzbeschreibung
1241 gegründet, 1460 und 1525 verwüstet; ehem. Klosterkirche St. Maria (Ruine), hausteingegliederter Bruchsteinbau, 1241 begonnen, 1261 geweiht, wohl 1492-94, 1525 und 1572 umgebaut; ehem. Konventsgebäude, Haupttrakt im Kern gotischer Putzbau (13. Jh. und später), ein Eingang bez. 1811 (klassizistischer Umbau); ehem. Brunnenkapelle, 14. Jh.; ehem. Zehntscheune mit Krüppelwalmdach, bez. 1750; Nr. 35 Wohnhaus (ehem. Mühle), im Kern barock, Stallungen; im Hof zwei Laufbrunnen, bez. 1891, Eisengießerei Gienanth; Garten (ehem. Kreuzgang), rückwärtig ummauert; Nr. 39, 41, 43, 45 Tagelöhnerhäuser, Teich