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Der Rosengarten am Drachenhaus umfasst den 1933/34 vom Gartenbaudirektor Gottfried Rettig angelegten 8000 qm großer Rosengarten, welcher auch den Rosengartens in Nells Ländchen angelegt hatte. Das Gelände ist vom Straßenniveau in zwei Stufen tiefer gelegt und wird von Hecken und halbhohen Toren (Schmiedeeisengitter zwischen Sandsteinpfeilern) eingefasst. Auf der oberen Terrasse befinden sich zwei barocke Götterfiguren (heute Kopien) in hohen Hainbuchennischen. Die nächste Stufe ist von seitlichen Treppen erschlossen. Des Weiteren findet man im Garten einen Laufbrunnen mit begleitenden Sitzbänken, hufeisenförmig angeordnete Heckentore, Laubengänge, Treppenstufen zum unteren Parterre sowie nördlich angrenzend die Fichtenallee (Seufzerallee).